Szene trifft Geschichte
Wer die Coburger Innenstadt besucht, kommt an der Mohrenstraße 27 kaum vorbei. Schon von außen zieht das eindrucksvolle, denkmalgeschützte Gebäude die Blicke auf sich: die reich verzierte Jugendstilfassade, kunstvolle Sandsteindetails und eine Architektur, die seit über 100 Jahren das Stadtbild prägt. Doch es ist nicht nur die historische Schönheit, die dieses Haus besonders macht – im Erdgeschoss hat sich mit dem Café Moehre 27 ein lebendiger Treffpunkt etabliert, der Coburgs Gastronomieszene spürbar bereichert.
Wo Sandsteinfassaden und Jugendstildetails Geschichte atmen, hat sich das Café Moehre 27 als moderner Hotspot etabliert – und genau diese Kombination macht die Immobilie so einzigartig.
Das Café ist bis 2032 fest an die aktuellen Betreiber vermietet, Sie führen das in Coburg einzigartige und gefragte Konzept mit gewohntem Pioniergeist fort.
Details zur Miethöhe erhalten Sie gerne auf Anfrage.
Café mit Pioniergeist
Seit März 2022 ist die rund 93,5 m² große Gewerbeeinheit fest an das Café vermietet. Die Betreiber hatten eine klare Vision: Sie wollten einen Ort schaffen, der nicht nur Kaffee und Kuchen bietet, sondern Lebensgefühl. Mit viel Mut, Gespür für Trends und einem Auge fürs Detail haben sie ein Konzept verwirklicht, das Coburg so noch nicht kannte. Skandinavisch inspiriertes Design trifft hier auf eine kreative Küche mit Bowls, Pancakes, Tramezzinis und hausgemachten Kuchen. Am Donnerstagabend verwandelt sich das Café in eine Afterwork-Location, die sich in kürzester Zeit großer Beliebtheit erfreut hat.
Ein besonderes Highlight ist der charmante Innenhof mit ca. 100 m² Fläche, der mitvermietet ist und dem Café zur alleinigen Nutzung zur Verfügung steht. Efeu rankt über alte Mauern, das historische Backsteinensemble erzählt Geschichte – und mittendrin genießen Gäste entspannte Stunden im Grünen, mitten in der Stadt. Dieser stimmungsvolle Ort ist längst mehr als nur eine Erweiterung des Cafés: Er ist ein sozialer Treffpunkt geworden, geschätzt von Studierenden, Berufstätigen, Einheimischen und Besuchern gleichermaßen.
Erweiterungmöglichkeiten bieten sich im 1. Obergeschoss der Immobilie. Hier befindet sich eine Wohnung mit ca. 117 m² Wohnfläche, die ebenfalls zum Verkauf steht und bei Bedarf ins Konzept eingebunden werden könnte.
Moderne Ausstattung in historischem Rahmen
Die Einheit wurde 2021 umfassend kernsaniert. Sie umfasst einen großzügigen Gastraum mit Theken- und Barbereich, mehrere Sitzbereiche, ein Gäste-WC sowie einen direkt zugeordneten Kellerraum für die Lagerung. Technisch ist das Haus auf aktuellem Stand: 2020 erfolgte die Umstellung auf Fernwärme sowie die Erneuerung des Elektroanschlusses
Architektur mit Geschichte
Das Gebäude selbst wurde um 1900 von dem renommierten Architekten Carl Grams im Stil des neugotischen Historismus errichtet. Mit seiner prachtvollen Fassade, den markanten Sandsteindetails und kunstvollen Fensterpartien hebt es sich deutlich von den modernisierten Nachbarhäusern ab. Hier verbindet sich die Authentizität einer historischen Architektur mit der Dynamik einer modernen Nutzung.
Eine Investition in Coburgs Zukunft
Die Mohrenstraße gehört zu den besten Innenstadtadressen Coburgs, mit hoher Passantenfrequenz, Geschäften, Dienstleistern und kulturellen Einrichtungen in direkter Nachbarschaft. Für Investoren bedeutet dies eine wirtschaftlich sichere Vermietung in Kombination mit dem besonderen Wert einer denkmalgeschützten Immobilie.
Wer hier investiert, erhält nicht nur eine attraktive Kapitalanlage, sondern auch ein Stück Coburger Stadtgeschichte – getragen vom Pioniergeist der Betreiber, die mit dem Café Moehre27 zeigen, wie man Tradition und Innovation auf eindrucksvolle Weise verbindet. Eine Immobilie, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammenführt und mit Leben füllt.
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